Als ich mein erstes Manuskript vom Lektorat zurückerhalten habe, war da sehr viel markiert, durchgestrichen und kommentiert. Sehr. Viel. Wer selbst schon mal ein Erstlingswerk in ein Lektorat gegeben hat, kennt das. Vier Fehler / Verbesserungsvorschläge, kamen bei mir aber immer wieder in den Kommentaren der Lektorin. Diese 4 häufigsten Fehler möchte ich mit euch teilen, damit ihr sie gar nicht erst so häufig macht wie ich.
„Erkenntnisse vom Lektorat – meine 4 häufigsten Fehler beim Schreiben“ weiterlesenWeltenbau – 5 Kategorien
Eine Welt braucht keine Geschichte aber jede Geschichte braucht eine Welt.
Einen Fantasy-Roman zu schreiben heißt, nicht nur eine Geschichte, sondern auch eine neue Welt zu erschaffen. Das ist ganz schön viel! Und was genau gehört denn in so eine Welt? In diesem Beitrag zeige ich die 5 Kategorien des Weltenbaus.
„Weltenbau – 5 Kategorien“ weiterlesenVom Beschreiben zum Zeigen – 5 Tipps
Im letzten Beitrag habe ich erklärt, was der Unterschied zwischen Beschreiben („Tell“) und Zeigen („Show“) ist und wann was angebracht ist. Meistens ist „show“ die bessere Wahl (aber nicht immer). Trotzdem ist es für mich doch häufiger der Fall, dass ich Schwierigkeiten habe, vom Beschreiben zum Zeigen zu kommen. Also etwas zu zeigen, anstatt es einfach zu zeigen. Deswegen gebe ich in diesem Beitrag 5 Tipps, wie es leichter fällt, etwas zu zeigen anstatt zu beschreiben. Mir helfen sie.
„Vom Beschreiben zum Zeigen – 5 Tipps“ weiterlesenShow vs. Tell (zeigen vs. erzählen)
Ich schreibe hier absichtlich „Show vs. Tell“ („Zeigen vs. erzählen“) und nicht „Show, don’t tell“, wie man es öfters liest. „Show, don’t tell“ ist eine Befehlsform, sie drückt eine Regel aus. Ich finde diese Regel aber nicht immer zutreffen und glaube, es ist wichtiger zu verstehen, wann welches der beiden Stilmittel angebrachter ist, als sich einfach an diese Regel zu halten. Aber bevor ich weiter darauf eingehe, fange ich bei dem Grundsätzlichen an: die Definition.
„Show vs. Tell (zeigen vs. erzählen)“ weiterlesenWas macht laut Algorithmus ein gutes Buch aus?
Vor kurzem bin ich (vielleicht etwas später als andere) über einen Artikel vom New Yorker gestolpert, der von einem Algorithmus sprach, der Bestseller erkennen soll. Als Autorin, die in Data Analytics, also mit vielen Daten und dem Thema künstlicher Intelligenz (KI), arbeitet, fand ich das äußerst spannend. Natürlich gibt es dazu viele Diskussionspunkte. Ich persönlich fand es aber erst einmal interessant, was ich als Autorin von den bisherigen Erkenntnissen lernen konnte und möchte das hier zusammenfassen.
[Werbung unbezahlt]
„Was macht laut Algorithmus ein gutes Buch aus?“ weiterlesen
Ein Buch überarbeiten – in 6 Schritten
Ich habe noch von keinem Buch gehört, dessen Rohfassung gleich perfekt und bereit für die Publikation war. Jedes Manuskript braucht Überarbeitung. Hier zeige ich meine 6 Schritte, in denen ich mein Buch überarbeite.
White room syndrome – Den weißen Raum vermeiden mit diesen 5 Tricks
Ich lese so was viel zu oft: Ein toller Dialog, der im Nichts – in einem weißen Raum – stattfindet. Ein Gespräch, das zwar interessant ist, von dem man aber keine Ahnung hat, wo es spielt oder wie es da aussieht und daher sitzen die Charaktere im Kopf des Lesenden in einem weißen Raum. Im englischen wird das „white room syndrome“ genannt. In diesem Beitrag zeige ich meine persönlichen 5 Wege, um den weißen Raum zu vermeiden und Atmosphäre zu schaffen.
„White room syndrome – Den weißen Raum vermeiden mit diesen 5 Tricks“ weiterlesen
Testleser – Ein Überblick
Der Begriff „Testleser“ oder „Testleserin“ wird im deutschen Sprachraum für jemanden verwendet, der Feedback zu einem Buch gibt. Daneben gibt es nur noch den Lektor. Im englischen gibt es hingegen Critique Partner, Beta-Readers (= Testlesende) und ARC Reviewer von denen alle im Deutschen einfach „Testleser“ genannt werden. Dieser Unterschied kann sehr verwirrend sein.
Da zur Zeit das Selfpublishing im englischen Markt jedoch fortgeschrittener zu sein scheint, orientiere ich mich an deren Prozess. In diesem Beitrag zeige ich mein persönliches Verständnis und meine persönlichen Ansichten zum Umgang mit Testlesenden auf.
Schreibblockade überwinden – meine 7 Ansätze
Jeder der schreibt, kennt das. Man sitzt vor der leeren Seite, starrt wie gebannt auf den Monitor und hofft, Worte würden fließen. Aber es kommt nichts. Stattdessen blinkt der Cursor wie das nervige Ticken einer Stoppuhr. Eine Schreibblockade zu haben ist ätzend, aber jeder muss da mal durch.
Es gibt hunderte von Tipps, wie man Schreibblockaden überwindet. Leider sind viele davon für mich Mist. Daher zeige ich hier meine 7 Wege, Schreibblockaden zu überwinden.
7 Schreibtipps Lesende (nicht) zu vergraulen
Ich gebe es zu, ich habe hohe Ansprüche. Allgemein, aber besonders an Bücher. Wenn es mir nicht passt, lege ich ein Buch auch problemlos nach den ersten Kapiteln wieder weg. Und was ich in anderen Büchern nicht leiden kann, versuche ich natürlich auch in meinem eigenen Buch zu vermeiden. Hier stelle ich euch die 7 Zeichen vor, die mir sagen, dass ich ein Buch nicht zu Ende lesen werde und die ich als Schreibtipps versuche anzuwenden.